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Maralam arbeitet seit Jahren in zahllosen öffentlichen und geschlossenen Veranstaltungen, Kleinaktionen, Fachtagungen, Workshops und Fortbildungsseminarien. Seine spezifischen, praxisbezogenen, analytisch-spielerischen Ansätze und Methoden zu Globalisierungsthemen - Migration, Integration, transkulturelle Kompetenz, Wirtschaft und Ethik, Naher Osten und Arabische Welt, Religion und Wirtschaft- sowie deren Auswirkungen auf Individuum, Arbeitswelt und Gesellschaft bilden Maralams Kernkompetenzen.
Maralam arbeitet auch in Themenfeldern wie transkulturelle Kompetenz in Zeiten der Globalisierung; Diversity Managementprozesse; Change Management; schwierige Mitarbeitergespräche; Suchtfragen; Mobbing; Diskriminierung; offener und unterschwelliger Rassismus in der Gesellschaft und im Unternehmen; Beziehung zwischen Personal und Kunden; Zukunftsplanung: Karriere, Ressourcenmanagement im HR-Bereich: Stichworte wie Work-life-balance, Burnout oder themenspezifisch von Auftraggebern gewünschte Inhalte (Carte Blanche). Maralam ermöglicht belastende Themen entspannter, offener und vertiefter anzugehen.
Eine mehr als dreissigjährige Erfahrung garantiert inhaltliche Tiefe und professionelle Umsetzung der gewünschten Zielsetzungen. Maralam bewegt sich im gesamten Bildungs-, Fortbildungs- und Schulungsbereich und bringt grosse Erfahrung in themen- und institutionsübergeifenden Veranstaltungen mit.
Migros Genossenschafts Bund: Programme interkulturelle Zusammenarbeit/Integration/Rassismus im Unternehmen + Fortbildung Kader Suchtfragen im Berufsalltag.
Die Arbeitsansätze gründen einerseits auf dem alten praxisorientierten und handwerklichen Erfahrungsschatz des Theaters im Umgang mit Körperwahrnehmung- und beherrschung, Emotionen, Atemtechnik, Sprache, Einsatz von wirkmächtigen Geschichten, Auftrittskompetenz; andererseits auf aktuellen psychologischen und neurobiologischen Erkenntnissen und daraus sich ergebenden Handlungskonzepten; zum Beispiel Ansätze der Neurobiologie menschlicher Beziehungen, Stichwort soziale neuronale Plastizität.
Die vielfältigen Formen werden in Absprache mit dem Auftraggeber auf dessen spezifische Inhalte, Ziele und Rahmenbedingungen situativ angepasst und massgeschneidert.
Methodische Fortbildungs- und Trainingsmodule: Trainings zur ganzheitlichen Eigen- und Fremdwahrnehmung; spezifische Body-mind-spirit-balance-Trainings; Trainings für bewussten Körper-, Emotions-, Stimm- und Spracheinsatz; Trainings zum eigenen Energiemanagement; Trainings zur Auftrittskompetenz im Unternehmen, in der Institution: für Sitzungen und Konferenzen, für Präsentationen in Arbeitsteams und in der Öffentlichkeit.
Thematische Fortbildungsmodule: Vertiefung und Festigung von spezifischen Inhalten bilden eine zweite Modul-Gruppe. Dabei geht es um komplexere, vielschichtige Inhalte, welche in verschiedenen Ebenen und Aspekten verwoben sind.
Maralam arbeitet dabei in Themenfeldern wie transkulturelle Kompetenz in Zeiten der Globalisierung; Diversity Managementprozesse; Change Management; schwierige Mitarbeitergespräche; Suchtfragen; Mobbing, Diskriminierung und unterschwelliger oder struktureller Rassismus; Beziehung zwischen Personal und Kunden; Zukunftsplanung: Karriere; work-life-balance; Umgang mit persönlichen Ressourcen oder weitere themenspezifisch von Auftraggebern gewünschte Inhalte, (Carte Blanche).
Interaktive Kommunikations- und spielerische Analysetools, Kurzspielszenen für Kickoffprozesse und Veranstaltungen sowie Einsätze mit Unsichtbarem Theater bilden eine weitere Gruppe von Modulangeboten.
Ein weiteres Arbeitsfeld sind spezifische Kader- und Mitarbeiterschulungen zu firmen- und organisationsspezifischen Fragestellungen im Softskillbereich. Dabei geht es um kompetente Eigen- und Fremdwahrnehmung, adäquate Wahrnehmung und Analyse von Führungs- und Teamprozessen unter Aspekten wie Beherrschung und Einsatz von Körper, Emotion, Atem, Sprache, Stimme oder spezifisch vom Auftraggeber gewünschte Verhaltenstrainings oder Schulungen. Mehr...
Maralams Angebote basieren auf mehr als dreissigjähriger Praxis mit öffentlichen und privaten Institutionen und Unternehmen. Sie sind konkret, berühren, machen Spass und und regen zum Nachdenken an, fördern die Reflexion, den Transfer in den Berufsalltag und gehen stark auf die Bedürfnisse der einzelnen Institutionen ein.
Maralam arbeitet mit halbtägigen bis mehrtägigen Modulen, von spezifisch fokussierten thematischen Fortbildungen bis zu Verhaltenstrainings. Je nach Situation beteiligen sich eine oder mehrere Personen von Maralam an den einzelnen Programmen.
A | Maralam Bildung | methodische Fortbildung | Format situativ:
Nach thematischer Vorgabe des Auftraggebers konzipiert Maralam im Vorfeld, basierend auf vorhandenen Modulen, eine massgeschneiderte Umsetzung. In der konkreten Fortbildungssituation führen Mitarbeitende von Maralam die Teilnehmenden des Auftraggebers in die einzelnen Grundtechniken ein.
Der methodische Ansatz des Body-Learnings spielt dabei eine wichtige Rolle. Ueber das konkrete Tun, basierend auf den Erfahrungen der Teilnehmenden oder auf typischen field cases werden konkrete exemplarische Situationen entwickelt, ausprobiert, mögliche Verhaltensstrategien trainiert und auf Alltagstauglichkeit hin geprüft. Die erarbeiteten Resultate können im Plenum präsentiert, Erfahrungen und erarbeitetes Wissen ausgetauscht und ausgewertet werden oder bleiben in den einzelnen Gruppen.
Maralam kennt durch seine langjährige Praxis die Gegebenheiten verschiedener Branchen, Unternehmen und Institutionen sehr gut und kann sich schnell an deren Bedürfnisse anpassen.
Dieses Format eignet sich gut für interne Fortbildungen, in denen es um konkrete Methodenvertiefung für Alltagssituationen geht. Es kann für sich allein durchgeführt werden oder eingebettet in einen oder mehrere Fortbildungstag(e) sein.
B | Maralam Bildung | Thematische Fortbildung mit Forumtechnik | Format ein bis weitere Tage: Themenvertiefung, Fortbildungen, Verhaltenstrainings mit Forumtechnik. Nach thematischer Vorgabe des Auftraggebers konzipiert Maralam im Vorfeld, basierend auf vorhandenen Modulen, eine massgeschneiderte Umsetzung.
In der konkreten Fortbildungssituation erarbeiten Mitarbeitende von Maralam mit den Teilnehmenden des Auftraggebers in Gruppen einzelne Situationen, basierend auf den Erfahrungen der Teilnehmenden, auf typischen field cases oder auf Geschichten. Die erarbeiteten Resultate werden im Plenum präsentiert, Erfahrungen und erarbeitetes Wissen ausgetauscht, ausgewertet und auf Alltagstauglichkeit hin überprüft.
Maralam kennt durch seine langjährige Praxis die Gegebenheiten verschiedener Branchen, Unternehmen und Institutionen sehr gut und kann sich schnell an deren Bedürfnisse anpassen.
Dieses Format eignet sich gut für interne Veranstaltungen, in denen es um thematische Vertiefung und Festigung des Wissens geht. Es kann für sich allein durchgeführt werden oder eingebettet sein in einen oder mehrere Fortbildungstag(e). Das Format eignet sich auch für Fortbildung oder Thementage für bildungspolitische Institutionen.
C | Maralam Bildung | Forumtheater mit Vor- oder Nachbearbeitung. | Format situativ:
Wir zeigen z. B. am Morgen als Kickoff eine vorbereitete pointierte Szenenfolge zum Thema. Im anschliessenden interaktiven Forumteil verändern die Teilnehmenden die Situationen und Handlungen und erproben Alternativen und Lösungsmöglichkeiten. Am Nachmittag oder an den folgenden Tagen werden die im Forumteil aufgekommenen Themen in Gruppen (je nach Anzahl Teilnehmende) mittels verschiedenartiger spielerischer Reflexions- und Kreativtechniken aufgenommen und vertieft. Zum Abschluss werden die Arbeiten im Plenum vorgestellt, die Erfahrungen ausgetauscht und allenfalls auf Alltagstauglichkeit überprüft.
Die Leitenden von Maralam sind alle Profis. Maralam kennt durch seine langjährige Praxis die Gegebenheiten der verschiedenen Unternehmen und Institutionen sehr gut und kann sich schnell an deren Bedürfnisse anpassen.
Dieses Format eignet sich gut als für sich stehende Veranstaltung mit Gemeinschaftsaspekt, aber auch eingebettet in einen oder mehrere Fortbildungstage und Seminarien. Es ist ebenso geeignet für Fortbildung oder Thementag(e) für bildungspolitische Institutionen.
EAK – Eidgenössische Ausländerkommissionn • Swissmem – Schweizerischer Verband der Maschinen, Elektro- und Metall-Industrie, Winterthur • SECO – Staatsekretariat für Wirtschaft, Bern • Midor AG • Europäische Union • Migros Kulturprozent • Travail.Suisse • Bundesamt für Flüchtlinge, Bern • BFM – Bundesamt für Migration, Bern • CARE International, Middle East Desk • Caritas Jerusalem • Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn • Verband Schweizerischer Arbeitsämter VSAA • Gemeinde Lachen • Evangelischer Kirchenbund • TV DRS Quer • Migros Genossenschaft Zürich • Personalentwicklung, Migros Genossenschaftsbund • Schulbehördenverband Graubünden • SFH – Schweizerische Flüchtlingshilfe • BCH/FPS – Berufsbildung Schweiz • DECS – Department of Education, Culture and Sports of the Philippines, Manila • DSWD-BCYW – Department of Social Welfare and Development-Bureau of Child and Youth Welfare of the Philippines, Manila • Study Center For abandoned, surrendered, dependend, neglected, maltreated Streetchildren and Sexually abused Children, Quezon City, Philippines • MYRC – Manila Youth Reception Center for Juvenile Youth Offenders, Manila, Philippines • Nazareth Growth Center for Women, who are direct victims of sex exploitation and abuses, Quezon City, Philippines • MISAMIS – Reception And Child Study Center for Abandoned Children, Quezon City, Philippines • Bildungsdirektion Kanton Zürich • interkulturelle Pädagogik • Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung • Kinderspital Zürich • Brot für alle, Caritas Schweiz • Caritas Zug • Stadt Zug • Stadt Zürich, Integrationsförderung • SADS – Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für das darstellende Spiel in der Schule • Verein Hautnah, Bern • UNICEF Kulturlager • Kulturbogen Bern
Die obigen Themengebiete werden je nach Bedarf auf einzelne Aspekte eingegrenzt und bezogen auf die Themenwünsche der Auftraggeber heruntergebrochen.
Dank seiner inhaltlichen und methodischen Kompetenz kann Maralam massgeschneiderte diverse Module und Programme für verschiedenste Auftraggeber in der Wirtschaft, öffentlichen und privaten Institutionen durchführen. Maralam hat sich einen profunde Kompetenz zu Globalisierungsthemen und ihren Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft im Fortbildungssbereich geschaffen.
Migration, Integration, Rassismus, Umgang mit Fremdem, Transkulturalität, Identität gehören zu den Kernthemen Maralams. Das Merkmal von Maralams Programmen sind die spezifische Mischung von Methoden und dem Sicht- und Spürbarmachen der zum Teil abstrakten Themen sowie die daraus resultierende Authentizität.
Maralam arbeitet themen- und projektorientiert und setzt die Ideen, Vorgaben und Ziele der Auftraggeber sachgerecht, strukturiert und emotional wirksam um. Sprechen Sie mit uns. Ein unverbindliches Gespräch klärt Vorstellungen, Möglichkeiten, Ziele und Umsetzung ab. Wir finden eine ädaquate, massgeschneiderte Lösung.
Raumgrösse angepasst auf TeilnehmerInnenzahl, thematische Bedürfnisse und Konzeptanforderungen. Maralams Team ist flexibel und passt sich bezüglich Gruppengrösse, Raum, Zeit und Inhalt den jeweiligen Gegebenheiten an.
Auf den Philippinen hat Maralam im Rahmen eines dreijährigen Weiterbildungs- und Kooperationsprogrammes in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theaterinstitut ITI, dem ITI Centre of the Phillippines und dem Centre Suisse ITI ein Pilot-Weiterbildungsprogramm (TTTW) mit hochqualifzierten StreetworkerInnen und BildungsplanerInnen mitkonzipiert und mit philippinischen Partnern durchgeführt. Zwanzig ausgewählte TeilnehmerInnen aus den ganzen Philippinen wurden in diversen Theater- und Kreativmethoden weitergebildet und inhaltliche Programmansätze für die Arbeit mit solchen Techniken erarbeitet.
Die Zusammenarbeit und Ausbildungsprojekte wurden in Kooperation mit diversen Child Caring, Reception- and Study Centers for abandonded, surrendered, dependent, neglected, maltreated streetchildren, for Juvenile Youth Offenders und for women of sex exploitation and abuses and communities living in Slums der Greater Manila Area durchgeführt.
In Palästina entwickelte und realisierte Maralam in Zusammenarbeit mit der Kulturorganisation Ashtar in einem mehrjährigen Rahmen Ausbildungsprogramme im Kulturbereich für junge PalästinenserInnen. Unterstützt wurden diese Programme u.a. von der Pro Helvetia, der CARE International, der schwedischen SIDA und weiteren internationalen Institutionen.
Inhaltlich ging es darum, wie in schwieriger politischer und gesellschaftlicher Situation Kulturthemen und Vertiefung des professionellen Wissens in einem unter grossem Druck stehenden und mit wenigen Mitteln ausgestatteten Kulturbereich und Bildungssystem, trotz grosser Schwierigkeiten konkret erhalten werden können.